UNIAKTIV
Infos für Lehrende
Kartendeck „Service Learning in Hochschulen“
Wie kann Lehren und Lernen mit Bezug zu gesellschaftlichem Engagement gestaltet werden? Unser Kartendeck unterstützt die erfolgreiche Implementierung von Service Learning in Hochschulen.
Auf knapp 90 Karten werden Lösungs- oder Handlungsmuster aus der Praxis vorgestellt und diskutiert. Die Karten können bei der Reflexion der eigenen Erfahrungen helfen und in Seminaren, bei Teammeetings, im eigenen Netzwerk oder bei Service Learning Weiterbildungen effektiv genutzt werden.
FAQ für Lehrende
Was ist Servie Learning? Wie kann ich Service Learning in meine Lehre integrieren? Wie unterstützt mich UNIAKTIV bei der Integration von Service Learning in meine Lehre?
All diese Fragen und noch mehr beantworten wir in unserem FAQ für Lehrende.
Infos für Studierende
Sprechstunde
Wir bleiben mit Studierenden, Lehrenden und zivilgesellschaftlichen Organisationen im Austausch.
Nach Absprache sind Sprechstundentermine von Montags bis Donnerstags zwischen 10 und 16 Uhr möglich.
(Kopie 1)
BarCamp for Diversity 2025
„Die Stärkung unserer diversen Stadtgesellschaft“
Safe the Date: Am 18. Januar 2025 ist es wieder soweit! Genauere Informationen folgen.
Die Verletzlichkeit unserer Demokratie. Wie stärken wir ihre Abwehrkraft? Fragen rund um Diversität und Gemeinsamkeiten stehen im Mittelpunkt des mit UDE-Studiernden veranstalteten BarCamps.
Service Learning und freiwilliges Engagement an der UDE
Hier geben die Projektbeteiligten und Teilnehmenden des Projektes "STUDIUM HOCH E" einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten zu Service Learning und Community Engagement an der UDE.
Seit 15 Jahren fördert UNIAKTIV die Vernetzung der Hochschule mit der Zivilgesellschaft und setzt sich für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements der Studierenden ein.
Aus aktuellen Projekten
Universität trifft Gesellschaft
Um optimale Projekte zum Nutzen von Gesellschaft und Hochschullehre zu entwickeln, suchen wir mit „Uni trifft Gesellschaft“ den gezielten Dialog mit Vereinen, Verbänden, Initiativen und weiteren gemeinnützigen Organisationen. Wir möchten wissen, was solche Community Partner brauchen, wenn sie bei Service Learning oder Community-based Research mitarbeiten. In drei Workshops erfragen wir Wünsche, Schwierigkeiten und Rahmenbedingungen der gesellschaftlichen Seite und erarbeiten gemeinsam Ideen für neue Vorhaben sowie Leitlinien für die Zusammenarbeit.
Wir sind stolz, damit eines von 150 Projekten für das Ruhrgebiet, gefördert durch die Krupp-Stiftung umzusetzen.
Service Learning Toolbox
Im Rahmen des europäischen Netzwerks Aurora beteiligt UNIAKTIV sich an einer Service Learning Toolbox mit relevaten Werkzeugen und Ideen für SL-Seminare.
Mit Hilfe des Materials können SL-Seminare und Co-Creation Workshops konzipiert werden, die im Einklang mit den Zielen von Aurora stehen, damit Studierende zu Akteuren des Wandels werden.
"Wissenstransfer und Campus-Community-Partnerships in der Lehre" Expert*innenworkshop an der UDE
Wie kann Wissenstransfer von der Hochschule in die Gesellschaft und umgekehrt funktionieren? Kann es überhaupt funktionieren einen Transfer nachhaltig, strategisch sowie operativ umzusetzen? In Kooperation mit dem Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung ist UNIAKTIV und die Universität Duisburg-Essen dieser Frage in einen Expert:innenworkshop am 29.02.2024, nachgegangen. Im Mittelpunkt stand dabei der Wissenstransfer in Form von Campus-Community-Partnerships (CCPs), was sowohl Transfer zwischen Hochschulen als auch Hochschulen und Gesellschaft umfasst.
Erfolgreich konnte nun ein Entwicklungsprozess gestartet werden, der als Ziel beinhaltet im Rahmen von Hochschulgovernance entscheidende Kriterien zur Bewertung von Maßnahmen zu identifizieren, um diese wirkungsvoll für die Steuerung einzusetzen zu können. Dabei stellt sich auf operativer Ebene die Frage, ob CCPs lediglich eine alternative Bezeichnung für das weit verbreitete Konzept des Service Learning ist oder ob es sich um einen Sammelbegriff für verschiedene Formen der Partnerschaft zwischen Hochschulen und der Zivilgesellschaft handelt, wie etwa Social Entrepreneurship Education, bürgerschaftliches Engagement von Hochschulangehörigen, Community-Based Research, Co-Creation und neue Formen des Dialogs (vgl. Memorandum HBdV).